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Pionierarbeit





Berlin (19.09.2018) -

Digitale Sprachassistenten erobern die Haushalte. Fast 40 Prozent aller Deutschen setzen schon jetzt auf die Dienste der smarten Helfer.* Dass die Technologie noch mehr kann als das Wetter vorherzusagen oder Termine anzulegen, zeigt eine neue digitale Lösung zur medizinischen Information im Bereich der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) von Takeda: "Mein CED", der erste CED-Skill für Amazon Alexa, ging Ende Juni in Deutschland live. Der Launch des "Mein CED"-Skills ist ein erster Meilenstein im Bereich innovativer patientenorientierter Digitallösungen von Takeda.

Digitale Sprachassistenten wie Amazon Alexa sind in aller Munde und gewinnen immer mehr an Bedeutung für den Alltag. Mit dem Launch des ersten CED-Skills für Amazon Alexa leistet Takeda Pionierarbeit und zeigt, dass die smarten Helfer auch bei medizinischen Fragen eine wertvolle Unterstützung im Alltag sein können. Der "Mein CED"-Skill gibt via Sprachausgabe praktische Hinweise zum Leben mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, zum Beispiel zu den Themen Sport, Ernährung oder Schwangerschaft, und beantwortet die wichtigsten Fragen zu den Erkrankungen - und das rund um die Uhr! Für medizinisch-therapeutische Fragen bleibt der Arzt weiterhin der zentrale Ansprechpartner.

"Mein CED"-Skill für Alexa: Praktische Begleitung im CED-Alltag

Diese völlig neuartige Gesundheitslösung orientiert sich eng an der Lebenswirklichkeit und den speziellen Bedürfnissen und Gewohnheiten der digital-affinen CED-Patienten. Auch mit Hinblick auf die inhaltliche Entwicklung steht daher der Input von Betroffenen selbst im Vordergrund, denn sie wissen am besten, auf was es ankommt und welche Unterstützung in den verschiedenen Phasen der CED benötigt wird. Bereits die Inhalte der Pilotversion wurden deshalb basierend auf den häufigsten, bisher beim Medical Information Center von Takeda eingegangenen Fragen von CED-Betroffenen zusammengestellt.

"Mein CED"-Co-Worker: Dialog auf Augenhöhe

"Um "Mein CED" auch längerfristig zu einer echten Bereicherung im Lebensalltag der Betroffenen zu machen, werden wir das Tool gemeinsam mit CED-Betroffenen kontinuierlich weiterentwickeln", so Dr. med. Milan Novakovic, Leiter der Medizin bei Takeda und Initiator des Projekts. Ein Ansatz, der sehr gut angenommen wird: Die eigens dafür eingerichtete geschlossene Facebookgruppe "Mein CED"-Co-Worker umfasst bereits mehr als 160 Mitglieder. Aufmerksam gemacht wurden die Co-Worker über die Social Media-Kanäle der bereits 2016 von Takeda ins Leben gerufenen #TrotzCED-Community (www.facebook.com/cedtrotzdemich.de/), die bereits mehr als 8.400 Follower hat. Der Austausch in der Co-Workinggruppe ermöglicht einen Dialog auf Augenhöhe mit den CED-Betroffenen und liefert darüber hinaus wichtige Anregungen für weitere Aktivitäten.

Interessierte finden "Mein CED" kostenfrei im Amazon Skill Store.

Quelle
*Splendid Research, Studie: Wie verbreitet sind digitale
Sprachassistenten in Deutschland?
http://ots.de/GJd6kT, letzter Abruf: 06.09.2018


Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG,
pr@takeda.com




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