FMEA Software geht in die Cloud

Lübeck (15.06.2020) –

Im Frühjahr gab der deutsche Softwarehersteller PLATO bekannt, die Product Innovation Platform e1ns als Cloud Lösung noch in diesem Jahr zur Verfügung zu stellen. Jetzt steht für interessierte Anwender die e1ns Cloud zum Erproben bereit. Für die Testphase sind zunächst Unternehmen der Automobilindustrie und deren Zulieferer vorgesehen, die die normativen Anforderungen des neuen VDA/AIAG FMEA Standards erfüllen müssen.

“Wir wissen, dass zukunftsorientierte Ingenieure auf eine webbasierte Software angewiesen sind, die ihre Arbeitsabläufe optimiert und insbesondere in der frühen Phase des Entwicklungsprozesses komplexe Zusammenhänge sowie Wechselwirkungen zueinander erfasst. Die Weiterentwicklung unserer vollständig webbasierten Product Innovation Platform e1ns zielt darauf ab, auch kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, sicher, und professionell robuste Produkte auf höchstem Niveau, arbeitsteilig und effizient auf Basis von verfügbarem Unternehmenswissen zu entwickeln. Der Leistungsumfang wird auf ihre individuellen Bedürfnisse und ihr Budget flexibel angepasst. Durch diese Flexibilität buchen Mitarbeiter, wie beispielsweise ein FMEA-Anwender, nur die Module, die sie auch tatsächlich benötigen – ohne Installationsaufwand, IT-Kenntnisse und Lizenzgebühren”, erläutert Andreas Großmann, Vorstandsvorsitzender der PLATO AG, die Bereitstellung der PLATO e1ns Lösung in der Cloud. “Auch Kunden mit eigener IT-Kompetenz werden mit diesem Angebot erheblich entlastet. Anwender starten in einem kleinen Umfang und skalieren nach Bedarf – mit einer transparenten, planbaren Kostenstruktur.”

PLATO startet das neue Angebot mit einer Testphase

Interessierte können die Cloud Software bereits jetzt erkunden und testen. Wer sich für die frühe Cloud-Phase bis zum 30. Juni 2020 registriert, erhält zudem eine 1,5 stündige Einweisung in die Software.

“Unternehmen sollen vorzugsweise die e1ns Cloud mit ihren eigenen Daten testen, denn unter idealisierten Bedingungen und mit vorgegebenen Daten lassen sich nur schwer Rückschlüsse auf die Akzeptanz der Anwender machen”, begründet Andreas Großmann die Testphase, in der auch Demo-Daten und Lernmaterialien bereitstehen. “Wir wollen einen ausführlichen Test unter Realbedingungen und sind interessiert an den Erfahrungen und Rückmeldungen der Anwender. Anfang Herbst ist der Start der offiziellen e1ns Cloud geplant. Auch dann wird es selbstverständlich eine 4-wöchige kostenfreie Testphase geben. Die Anwender sollen vorab die Möglichkeit erhalten, das Potenzial der e1ns Software für ihre eigenen Zwecke, Prozesse, Methoden und Engineering-Daten zu beurteilen.”

Weitere Informationen und Registrierungsmöglichkeiten für die Testphase erhalten Sie unter https://www.e1ns-cloud.de.

PLATO AG,
Julia Meyer-Holderbaum

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