Kölner Unternehmen INAUT setzt auf Automatisierung und Industriesoftware

Köln (12.05.2021) –

Deutschland ist ein High-Tech-Standort mit internationalem Renommee. Gerade der deutsche Maschinenbau genießt weltweit sehr hohes Ansehen. So hat die Branche selbst im schwierigen Corona-Jahr 2020 eine bemerkenswerte Resilienz bewiesen.

Und doch hat die Pandemie auch gewaltige Defizite offengelegt: Deutschland hat gerade in Sachen Digitalisierung einiges aufzuholen, wenn das Land den Anschluss an die Zukunft nicht verpassen und seine Wettbewerbsfähigkeit behalten will. Das gilt vor allem für die digitale Infrastruktur des Landes. Ein Mangel, der sich vor allem in der Bildungslandschaft bemerkbar macht.

Einen technologischen Nachholbedarf sieht INAUT-Geschäftsführer André Zamzow aber auch bei vielen deutschen Unternehmen. “Von der so oft beschworenen ‘Industrie 4.0’ ist man vielerorts noch meilenweit entfernt.” so Zamzow. Als “Projekt Zukunft” bezeichnet er daher auch das Geschäftsmodell des Kölner Unternehmens. Automatisierung und die Umstellung von Automatisierungsprozessen haben sich die Rheinländer zu ihren Kernaufgaben gemacht. Natürlich ermöglicht die Automatisierung die Erschließung von Kostensenkungspotentialen. Damit verbunden ist aber ein weiterer wichtiger Aspekt: der Erhalt bzw. die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und damit die Zukunftssicherung der INAUT-Kunden.

Bereits seit über 20 Jahren befasst man sich bei dem Kölner Unternehmen mit der Entwicklung zukunftsweisender Konzepte und Systeme im Bereich der Industrieautomation und -software. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den in Deutschland weit verbreiteten Siemens-Technologien und -Steuerungen. Nach zahllosen Projekten für Unternehmen unterschiedlichster Branchen sieht man sich bei INAUT bestens gerüstet für den Einsatz in allen Bereichen der Automatisierung.

Systemintegration sichert Investitionsplanungen

Dabei gehen die Leistungen über die unmittelbare Arbeit in der Werkshalle weit hinaus. “Systemintegration” ist der Begriff, der für einen problemlosen Workflow und eine reibungslose Kommunikation zwischen unterschiedlichen Unternehmensbereichen steht. Das sind aus Sicht von André Zamzow die Schlüssel zu mehr Wettbewerbsfähigkeit. Denn durch eine übergreifende Auswertung der in allen Unternehmensbereichen ständig anfallenden Daten lassen sich gezielt Betriebsvorgänge analysieren. So werden Einsparpotenziale aufgezeigt und Investitionsplanungen sicherer.

Den Kontakt und die Beratung übernehmen bei INAUT ausschließlich Ingenieure und andere, hochspezialisierte Fachkräfte, die auch an der Realisierung der Projekte beteiligt sind. “Damit vermeiden wir Reibungs- und Zeitverluste.”, so Zamzow.

Im Sinne eines intensiveren Austauschs bietet die neu eingerichtete INAUT-Akademie Kunden des Unternehmens Schulungen – insbesondere – zu speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS). In den Lehrgängen unterrichten Experten mit umfangreicher praktischer Erfahrung und sorgen dafür, dass die Kursteilnehmer Praxiswissen aus erster Hand erhalten. So trägt INAUT aktiv dazu bei, dass die Kursteilnehmer ihren Beitrag leisten können zum vielleicht wichtigsten Projekt, dass sich ein Unternehmen auf die Agenda setzen kann: Dem Projekt Zukunft.

Über Inaut

INAUT ist ein Kölner Unternehmen, dessen Geschäftsmodell auf der Automatisierung, der Systemintegration und der Umstellung von Automatisierungsprozessen von Unternehmen basiert. Das Ziel des Unternehmens ist die nachhaltige Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherung seiner Kunden. Seit über 20 Jahren befassen sich bei Inaut Experten mit der Entwicklung zukunftsweisender Konzepte und Systeme im Bereich der Industrieautomation und -software. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Siemens-Technologien und -Steuerungen.

INAUT GmbH,
Petra Rodtheut

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