Perfekte Nutzeroberflächen für jedes PIM

Köln (25.07.2023) –

Die Datenbank ist eigentlich super – perfekt gepflegt, alle Produkte sind vorhanden inklusive Produktfotos und Beschreibungen und Gültigkeiten sind auch noch hinterlegt. Was will man eigentlich mehr? Zum Beispiel eine Datenbank, die auch nutzbar ist, bei der die Suche wirklich unkompliziert ist und der Output geordnet ist und direkt so auf den eigenen Server abgelegt werden kann.

Nein, wir entwickeln immer noch keine PIMs, aber wir sind die Experten, wenn es darum geht, das Marketingleben einfacher zu gestalten. Und deswegen haben wir eine Oberfläche entwickelt, bei der das Arbeiten mit jedem PIM Spaß macht.

Im Laufe unserer Tätigkeit haben wir schon einige PIMs gesehen, einige umfangreich, andere mit vielen Verschlagwortungen, manche nicht immer aktuell und andere wiederum so kompliziert, dass die Such- und Filterfunktionen in die Knie gehen. Aber wenn die Datenbanken nicht richtig funktionieren, schlecht bedienbar sind und Mitarbeitende meiden mit diesen zu arbeiten, dann leiden auch alle nachfolgenden Prozesse.

Wir haben daher eine Oberfläche entwickelt, die es ermöglicht jedes erdenkliche PIM mittels Schnittstelle anzubinden und so nutzbar zu machen, dass das Arbeiten damit unkompliziert und einfach ist. Beispiel gefällig?

Unser Kunde INTERSPORT Deutschland eG hat eine Datenbank mit 150.000 Modellen in 255.000 Farbvarianten. All diese Modelle haben diverse Freisteller (ca. 1.2 Mio insgesamt) plus noch einmal x Imagebilder und 450 Markenlogos der Sportartikelhersteller. Dazu kommt, dass alle Modelle mit zahlreichen Informationen gefüttert sind, von der Longcopy über diverse Sellingpoints bis hin zu Gültigkeiten. Also insgesamt eine etwas umfangreichere Datenbank.

Zusammen mit Intersport wurden die Filterkriterien festgelegt sowie deren Kombinationsmöglichkeiten. Jetzt kann jedes Intersportmitglied ganz einfach die gewünschten Artikel finden, die für ihn und seine Zwecke passenden Bilder – inkl. Imagebilder – auswählen und herunterladen.

Geliefert bekommt er dann ein ordentlich verschnürtes Paket: Jedes Modell hat seinen eigenen Ordner, nach Artikelnummer benannt. Darin enthalten: die ausgewählten Bilder, plus das Markenlogo des Herstellers, aber auch eine Datei mit allen Infos. So sortiert und geordnet kann das Mitglied die Dateien entweder selbst in diverse Werbemittel oder in die eigene Homepage integrieren oder aber geordnet an seine Agentur weitergeben.

Und schon haben wir selbst die kompliziertesten PIMs für unsere Kunden nutzbar gemacht.

Pronomen GmbH & Co. KG,
Astrid Sievers,
astrid.sievers@pronomen.de